El Catatumbo, una de las zonas más afectadas por el conflicto armado en Colombia, enfrenta hoy una nueva etapa de transformaciones y retos que reflejan la complejidad de las dinámicas sociales, políticas y económicas del país. Este territorio, históricamente marcado por la violencia, la exclusión y las economías ilícitas, sigue siendo un escenario central en la reconfiguración del
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Una respuesta a “Transformación Territorial y Reconfiguración del Conflicto. Retos y Propuestas para el Catatumbo”
[…] Jahrzehntelange bewaffnete Konflikte haben das soziale Gefüge von Catatumbo stark beeinträchtigt. Seit den 1970er Jahren waren Guerillagruppen wie das ELN, die Volksbefreiungsarmee (Ejército Popular de Liberación – EPL) und die FARC-EP in der Region stark vertreten. Nach 1999 verschärfte das Auftauchen paramilitärischer Gruppen die territorialen Auseinandersetzungen, was zu einem starken Anstieg von Massakern, Zwangsvertreibungen, erzwungenem Verschwinden und sexueller Gewalt führte. Nach der Demobilisierung der Paramilitärs in den frühen 2000er Jahren verstärkten die Guerillagruppen ihre Präsenz wieder, und seit der Demobilisierung der FARC-EP im Jahr 2017 ist das ELN zur dominierenden bewaffneten Gruppe in der Region geworden. Angesichts der Bedeutung des Koka-Anbaus in Catatumbo und seiner entscheidenden Rolle für den grenzüberschreitenden Drogenhandel ist die Region von strategischer Bedeutung für das ELN, die Venezuela auch als Zufluchtsort und Operationsbasis nutzt. Während der Staat eine begrenzte Präsenz in Catatumbo beibehalten hat, war es bis zuletzt vor allem die FARC-EP-Dissidentengruppe Frente 33, die die territoriale Kontrolle des ELN über Catatumbo weiterhin in Frage stellte (siehe hier und hier). […]